AUTO VERKEHR
Verkehrshaus – Halle Strassenverkehr
Themenvielfalt ums Auto
In der Dauerausstellung der Halle Strassenverkehr präsentiert das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern auf 1700 Quadratmetern die Geschichte und Zukunft der Mobilität.
In enger Zusammenarbeit mit 14 Ausstellungspartnern aus der Automobilindustrie und dem musealen Auftraggeber wurde eine erlebnisreiche Themenausstellung inszeniert. Die einzelnen Ausstellungsthemen sind in gestalterische Metaphern übersetzt und in räumlich insularen, individuell gestalteten Ausstellungsbauten erkennbar. Sie verleihen den Themen Identität und Eigenständigkeit.
Unterschiedliche Erlebnisangebote und die räumlichen Überlagerungen in der Ausstellung berücksichtigen sowohl die kulturellen Interessen des Verkehrshauses wie auch die kommerziellen Interessen der Sponsoren und Finanzierungspartner. Dem Museumsbesucher wird ein reichhaltiges Angebot für Entdeckungen und Interaktionen geboten. Von grafischen Illustrationen bis zu grossen, medialen Projektionen richten sich unterschiedliche Medien an ein breites Zielpublikum, das gleichermassen aus Autofreaks, Familien, Kleinkindern und Senioren besteht.
Weitere Infos zu dem Projekt «Verkehrshaus» >
Eine weitere Ausstellung im Verkehrshaus gibt es hier >
Spatial Design, User Experience, Narrative Spaces, Exhibition Architecture
Projektname: Halle Strassenverkehr
Disziplin: Szenografie, Ausstellungsarchitektur
Leistungen: Kreation, Planung, Künstlerische Leitung
Leistungsphasen: Konzept bis Realisierung
Auftraggeber: OOS
Kunde: Verkehrshaus der Schweiz
Ausstellungspartner: AMAG, ASTAG, Axpo, BfU, BMW, Bosch, GENERAL MOTORS, MAN, SUVA, TCS, Toyota
Jahr: 2008–2009
Ort: Luzern
Impressum:
Kommunikation und Kuration: axtl Ltd.
Szenografie, Ausstellungsarchitektur: Team OOS (Leitung: Severin Boser, Silke Ebner und Frank Dittmann)
Grafik: iart ag
Medienplanung: Studio CRR
Interaktive Exponate: Concept Plus, Trillian, Swicron Microsystems, Dim-Tech
Lichtplanung: matí AG
Fotos: Dominik Wehrli, Verkehrshaus der Schweiz
Skizzen, Visualisierungen: Frank Dittmann